Mit dem Einzug einer schwarz-weißen Hauskatze vor ca. 40 Jahren begann meine Katzenleidenschaft.

Später kam die erste Rassekatze, eine wildfarbene Somali, ins Haus.

Dann entdeckte ich die Maine Coons und Kimberly zog bei uns ein.

Kimberly starb im Alter von 16 Jahren und ich wollte keine Katzen mehr.

Unsere damalige Planung war, dass ein weiterer Schäferhund einzieht.

Doch relativ bald wurde mir klar, dass es ohne Samtpfoten nicht geht, da etwas wesentliches in meinem Leben fehlte.

 

Somit begann ich zu recherchieren….welche Mieze passt am besten zu mir und in unseren Haushalt.

Und ich wurde fündig: die Ragdolls, die "Hunde unter den Katzen", gefielen mir besonders gut.

2014 machte ich mich auf die Suche nach zwei Ragdolls, da ich gelesen hatte, dass diese Rasse so sozial ist, dass man sie auf keinen Fall alleine halten solle.

Im August 2014 zogen die altdeutschen Schäferhunde Donna und Enzo fast gleichzeitig mit den beiden Ragdollkitten, Leila und Leo, ein. Da war plötzlich wieder richtig Leben in der Bude - herrlich!

 

Ursprünglich wollte ich mit diesem Ragdollpaar einmal Kitten haben.

Doch die Aufzucht der Kitten bereitete mir so viel Freude, dass dies mein Hobby wurde und daraus eine kleine Hobby-Zucht entstand.

 

Kaiser-Rags Katzen sind reinrassige Ragdolls und haben einen Stammbaum.

Meine Zuchttiere sind auf HCM und PKD getestet, ebenso auf FeLV und FIV.

Kaiser-Rags ist Mitglied im Verein TICACATS, German American Cat Club e.V.

 

Die Ragdolls züchte ich in den klassischen Farbvarianten:

seal und blue, in colourpoint, mitted und bicolour.

Meine Kitten werden voll integriert im Hau mit viel Liebe und Zuwendung groß gezogen.

 

Sie lernen Kinder, Hunde und gängige Alltagsgeräusche kennen und sind bestmöglich sozialisiert, wenn sie in ihr neues zuhause umziehen.

 

P.S.: Es stimmt tatsächlich, Ragdolls sind die "Hunde unter den Katzen"!